Black Friday Deutschland Thomann

Das Lernen eines Musikinstruments ist schon eine tolle Sache: Es schult die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit, hilft Kontakte zu knüpfen und macht – ganz nebenbei – auch noch unglaublich viel Spaß. Wissenschaftliche Unterstützung erhielt „das Musizieren“ kürzlich durch eine an Berliner Grundschulen durchgeführte Langzeitstudie. Die Studie tritt den wissenschaftlichen Beweis an, dass musizierende Kinder und Jugendliche ihren IQ-Wert erhöhen, ihr Sozialverhalten verbessern, gute schulische Leistungen erbringen und Konzentrationsschwächen kompensieren. Hört sich doch super an!(Black Friday Deutschland Thomann)

Doch ein kleines Problem bleibt bestehen: Welches Instrument soll man lernen? Gut ausgebildete Musiklehrer und das Teilnehmen an Musikschulangeboten wie der musikalischen Früherziehung oder der musikalischen Grundausbildung können Kindern und Eltern dabei helfen, das passende Instrument zu finden. Jugendlichen und Erwachsenen (und natürlich auch Kindern) bieten Schnupperkurse die Möglichkeit, unterschiedliche Instrumente zu testen.

Podcasting

Das Podcasting hat sich in den vergangenen Jahren ernorm entwickelt. Lange vorbei sind die Zeiten, in denen mit mobilen Consumer-Geräten klanglich fragwürdige Ergebnisse „zusammengeschustert“ wurden. Der Podcaster von heute kann nicht nur spannende Inhalte, sondern auch erstklassigen Sound liefern.

Home-Recording

Die beste Methode im Heimstudio, möglichst günstig zu professionellen Ergebnissen zu kommen, ist Computerrecording. Obwohl auch ein Supermarkt-Laptop diese Anwendungen übernehmen könnte, so kann man aber mit einem optimierten Computer-System (ganz gleich, ob PC oder Mac), einem guten Audio-Interface, einem guten Mikrofon und den passenden Räumlichkeiten bessere und hochwertigere, ja sogar professionelle Ergebnisse erzielen

Digital-Pianos

Auch wenn der Klang eines akustischen Klaviers oder Flügels immer noch unübertroffen bleibt, so nähern sich die besten modernen Digitalpianos diesem Klang doch inzwischen sehr stark an. Für die meisten Ohren ist der Klang eines E-Pianos von einem akustischen Klavier – besonders bei Tonaufnahmen – kaum noch zu unterscheiden. Inzwischen sind solche Digitalpianos mit ihren ausgezeichneten Klangeigenschaften auch erschwinglich geworden. Digitalpianos sind sehr leicht zu transportieren und passen in das kleinste Zimmer. Man kann sie über Kopfhörer oder bei geringer Lautstärke, zu jeder Tages- und Nachtzeit spielen, und die meisten haben nicht nur verschiedene Klavierklänge zur Auswahl, sondern in der Regel auch andere Tasteninstrumente oder – so wie bei den Keyboards – das gesamte Spektrum der MIDI-Sounds.

Lautsprecher

Der Lautsprecher ist auch im Zeitalter der digitalen Höchstleistungen immer noch das schwächste Glied in der elektroakustischen Übertragungskette. Er hat die schwere Aufgabe, sehr schnelle elektrische Impulse in Luftbewegung umzuwandeln. Ein Lautsprecher hat dann einen guten Wirkungsgrad, wenn er das möglichst ohne Verluste schafft. Einen solchen Lautsprecher muss man jedoch erst noch erfinden. Heutige Modelle wandeln leider 9/10 der eingegebenen Leistung in Wärme um.

 

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